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GODULA

 

 

          

 

Die Entstehung der Siedlung Godula ist eng mit der Entwicklung der Industrie in Oberschlesien verbunden. Der Industrieunternehmer Karl Godulla wollte auf dem Gebiet der heutigen Siedlung eine Zinkhütte bauen. Im Jahre 1848 wurde die Umsetzung des Projekts durch seinen Tod unterbrochen, aber sein Rechtsberater Ludwig Scheffler übernahm die Beendigung der Aufgabe. Er begann den Bau des Hüttenwerks. Die im Jahre 1855 fertig gestellte Hütte wurde zu Ehren ihres Urhebers Godullahütte benannt. Im Jahre 1858 gab die Bezirksregierung von Opole ihre Zustimmung zu dieser Namensgebung der Hütte und der in der Nähe gelegenen Siedlung. Die so entstandene Siedlung Godullahütte war ein Teil der Gemeinde Orzegów und bestand aus einem kleinen Arbeiterwohnsitz in der Nähe des Hüttengrundstücks (Bereich der heutigen Straßen Stara und Przedszkolna). In den Jahren 1858-1861 wurden innerhalb der Dorfgrenzen weitere, meist einstöckige gemauerte Gebäude und eine Schule gebaut. Ab 1919 stand die Produktion in der Hütte still und in den Jahren 1920-1922 wurde die Hütte abgerissen. Auf ihrem Gebiet wurde eine Nagelfabrik errichtet, die bis 1934 bestand. Laut einer Verordnung vom 26.6.1875 waren das Gutsgebiet der Familie Schaffgotsch aus der Gemeinde Orzegów ausgegliedert und eine neue Verwaltungseinheit unter dem Namen „Obszar Dworski Orzegów“ (dt.: Gutsbezirk Orzegów) gebildet worden. Als Stammsitz des Gutsgebiets war Godullahütte bestimmt worden (zum Gutsgebiet gehörten weiterhin Godula, das Bergwerk in Orzegów, Chebzie, der Bahnhof, das Gelände der Hütten „Morgenroth“ und „Gute Hoffnung“, die Mine „Pawe³“, die Ausschachtungen „Zofia“ und „Schlegel“ sowie das Vorwerk von Kopanino). Am 1.5.1924 wurden die Gutsgebiete aufgelöst und an ihrer Stelle die Gemeinde Godula gebildet. Im Jahre 1951 wurde Godula in die Stadt Ruda eingegliedert.

 

Touristenstraße

 

 

 

Historische Gebäude im aldermanry*

*Die Tabelle enthält nur ausgewählte Objekte

 


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